TH4: Ein harterkämpfter Sieg gegen Schwarzenburg 2

Montagabend waren Adrian, Simon und ich zu Gast im Schwarzenburgerland.  Janosch (D1), Margrit (D2) und Jan (D1) bildeten die Heimmannschaft.

In der 1. Runde bekam es Adrian mit Margit zu tun. Da Adrian derzeit sehr gut in Form ist konnte er gegen die höher klassierte Margrit relativ klar in 3 Sätzen siegen. Das war nun schon ein guter Beginn. Gegen den spielstarken Janosch musste ich mich geschlagen geben – der Tisch war für mich einfach zu lang….:-)). Meine Ausrede:  wir konnten erst 30 Minuten vor Spielbeginn die Halle betreten, Tisch und Boden waren gewöhnungsbedürftig und das spezielle Licht ebenso….
Simon konnte gegen Jan einen Satz erkämpfen, mehr war leider nicht drin…

In der 2. Runde hatten wir die Nase vorn: Gegen Margrit konnte ich  – nach einem Coachingtip von Adrian (Merci Ädu!) beim Stand von 2:1 noch auf 2:3 drehen… Huch, das hat Nerven gekostet…  Simon konnte gegen Janosch nichts ausrichten (Ausrede siehe oben??). Dafür punktete  Adrian in gewohnter Manier:  3-Satz-Sieg gegen Jan.

Somit stand es vor dem Doppel 3:3. Adrian und ich nahmen uns viel vor:  Schon der erste Satz hatte es in sich – ein offener Schlagabtausch und teils unglaubliche Bälle. So macht Tischtennis Spass!! Die zahlreich vorhandenen Zuschauer feuerten uns frenetisch an (es wäre schön gewesen…:-)) ). Mit 13:11 mussten wir den ersten Satz den Schwarzenburgern überlassen. Aber dann lief es nur noch für uns. So holten wir den Führungspunkt im Doppel.

In Runde 3 konnte Simon gegen Margrit einen Satz für sich entscheiden, mehr lag leider nicht drinnen. Adrian konnte sich gegen Janosch einen hartumkämpften 4-Satz-Sieg gutschreiben lassen und ich liess gegen Jan dann auch nichts mehr anbrennen…

Somit konnten wir nach längerer Durststrecke wieder einen Sieg und 3 Punkte heimholen und damit in der Tabelle gleich einen Sprung von Rang 7 auf Rang 4 machen! Yes!

Die kalte Dusche folgte für mich dann am nächsten Tag: Der ältere Sohn hatte einen Vélounfall: Ambulanzwagen/Notfall Inselspital/Computertomografie/Nächtigung im Inselspital: Zum Glück „nur“ eine schwere Gehirnerschütterung, keine Langzeitfolgen…. Huch, Glück muss man haben….

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