Diesmal bei schönstem Wetter reisten Dominik und ich nach Solothurn. Natürlich musste ich Dominik zeigen, dass ich ohne sein Beisein wohl eher auf dem „Hogger“ über der schönen Aarestadt rumkurven würde… Einfach herrlich dieses Wetter!
Nun ja; wir fanden uns dennoch genug früh in der Halle ein. Dominik wurde in eine siebenköpfige Gruppe eingeteilt, wo drei Spieler einen besseren ELO-Wert aufweisen konnten, drei einen schlechteren.
Wie bereits in der ersten RLT-Runde noch vor 14 Tagen durfte Dominik gleich zu Beginn gegen Jessica spielen. Leider verlor Dominik auch dieses Mal in drei Sätzen, wobei nun wenigstens der dritte Satz knapp war. Jessica spielt einfach zu konstant und Dominik vermag es nicht in den meisten Phasen des Spiels die Rotation aufrecht zu erhalten. Im Frühling sollte da mehr drin sein.
Dass die Rotation eigentlich oft der Schlüssel zum Erfolg sein würde, liessen auch die weiteren Spiele erahnen. Gegen die zwei höher eingestuften Spieler konnte Dominik nicht viel ausrichten, gegen die unter ihm stehenden Spieler wurden die Sätze oftmals unnötig eng. Trotzdem wurde nach Papier gespielt und Dominik so auf dem vierten Schlussrang klassiert.
Rein von der Anlage her ist Dominik auf dem richtigen Weg. Nun muss an der Effizienz und an der Konstanz gearbeitet werden.